Der Berg ruft

Der Berg ruft

Was hat der Berg mit Glaube, Wahrheit, Werten oder gar der Familien-Synode zu tun?
Glaube ist ein Zeugnis für die Transzendenz. Ich behaupte: Es gibt eine Wahrheit und sie will gefunden werden! Wo steht dabei die Kirche? Was kann sie tun bei immer weiter fortschreitenden moralischen und ethischen Grenzverschiebungen? Den Bischöfen auf der Familien-Synode wünsche ich jedenfalls gute Führungsqualitäten und viel väterliche Liebe! Der Berg ruft weiterlesen

Die Frau, die zwölf Stämme, der Drache, die Kirche und die neue Stadt

Die Frau, die zwölf Stämme, der Drache, die Kirche und die neue Stadt

Ergänzend zu meinen Beiträgen von Mariä Aufnahme in den Himmel (15. August) und Maria Königin (22. August), möchte ich heute, am Gedenktag des Erzengel Michaels, wie versprochen die Vision des Johannes von der Frau in seiner Offenbarung (Kapitel 11 und 12) weiter ausführen. Was das mit dem Erzengel zu tun hat, was das messianische Drama ist, was das mit einem Weihnachtslied zu tun hat und warum wir nach der Lektüre das Vaterunser neu beten lernen, erfahrt ihr hier und heute. Die Frau, die zwölf Stämme, der Drache, die Kirche und die neue Stadt weiterlesen

Warum Kinder heute schon mit acht Jahren die Erstkommunion empfangen dürfen

Warum Kinder heute schon mit acht Jahren die Erstkommunion empfangen dürfen

Wenn Eltern und Kinder als Christen der katholischen Kirche angehören, dann werden die Kinder meist bereits im Babyalter getauft und in die Kirche aufgenommen. Früher mussten die Kinder dann jedoch warten bis sie 13 Jahre alt waren, bevor sie zur Erstkommunion zugelassen wurden. Heute dürfen sie die Heilige Kommunion schon mit 8 Jahren empfangen. Wie es dazu kam möchte ich durch die wahren Geschichten von Imelda und Beppo erzählen. Warum Kinder heute schon mit acht Jahren die Erstkommunion empfangen dürfen weiterlesen

Sonne, Prost und Happy Kadaver! Darf es (uns) noch Wurst sein?

Sonne, Prost und Happy Kadaver! Darf es (uns) noch Wurst sein?

Fronleichnam bildet einen starken Kontrast zu dem, was in unserer Welt geschieht. Und das soll es auch! Schaut man in die Welt hinaus, dann offenbart sich eine dramatische Lage für viele Christen. Eine Stärke der Christenheit ist es, dass wir uns gegenseitig umeinander kümmern, füreinander da sind und in den Schwachen, Armen, Kranken, Gefangenen, Verfolgten, Unterdrückten und Hilfsbedürftigen genauso das Gesicht unseres Heilands Jesus Christus erkennen, wie in uns selbst oder unseren wohlhabenderen Nachbarn. Diese Fürsorge schliesst auch Nicht-Christen mit ein. Darum bitte ich alle Leser meines Blogs um das Gebet für Verfolger und Verfolgte. Sonne, Prost und Happy Kadaver! Darf es (uns) noch Wurst sein? weiterlesen